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dc.contributor.authorUdris, Linards
dc.contributor.authorStark, Birgit
dc.contributor.authorMagin, Melanie Andrea
dc.contributor.authorJandura, Olaf
dc.contributor.authorRiedl, Andreas
dc.contributor.authorKlein, Miriam
dc.contributor.authorHofstetter Furrer, Brigitte
dc.contributor.authorParilla Guix, Ricard
dc.date.accessioned2023-05-19T08:22:20Z
dc.date.available2023-05-19T08:22:20Z
dc.date.created2023-05-08T12:32:22Z
dc.date.issued2023
dc.identifier.citationMedien & Kommunikationswissenschaft. 2023, 71 (1-2), 61-84.en_US
dc.identifier.issn1615-634X
dc.identifier.urihttps://hdl.handle.net/11250/3068297
dc.description.abstractVielfalt als zentrale Schlüsselnorm der Medienregulierung prägt die Debatte um den Funktionsauftrag von öffentlich-rechtlichen Medien (ÖRM). Denn mediale Vielfalt gilt als normative Voraussetzung für freie Meinungsbildung und betont damit die demokratiestützende Aufgabe von ÖRM. Mit Blick auf verschiedene Demokratiemodelle und strukturelle Rahmenbedingungen wird Vielfalt als Qualitätsdimension allerdings bislang empirisch – gerade in vergleichender Perspektive – nur vereinzelt analysiert. Dieser Beitrag überprüft mit einer manuellen quantitativen Inhaltsanalyse von fast 6.000 Beiträgen der Politikberichterstattung mit nationalem Bezug, wie vielfältig die Hauptnachrichtensendungen der ÖRM auf ihren traditionellen und Online-Kanälen in Deutschland, Österreich und der deutschsprachigen Schweiz und im Vergleich zu anderen Nachrichtenangeboten sind. Die Resultate zeigen geringe Unterschiede zwischen Offline- und Online-Kanälen und zwischen den Medientypen. Themen- und Akteursvielfalt sind relativ hoch, mit Einschränkungen durch den Fokus auf Akteure der Exekutive. Gleichzeitig reflektiert die Berichterstattung politische Systeme und Demokratiemodelle; entsprechend fällt der Fokus auf die Exekutive im liberal-repräsentativen Modell in Deutschland am stärksten aus, während die stärkere Präsenz von Parlament und organisierter Zivilgesellschaft in der Schweiz eher dem deliberativen Modell entspricht.en_US
dc.description.abstractVielfalt in den Nachrichten. Ein Vergleich digitaler und analoger Angebote von öffentlich-rechtlichen Medien und Tageszeitungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz.en_US
dc.description.abstractDiversity in the News. A Comparison of Digital and Analog Channels of Public Service Media and Daily Newspapers in Germany, Austria, and Switzerlanden_US
dc.language.isogeren_US
dc.publisherNomos Verlagsgesellschaften_US
dc.relation.urihttps://doi.org/10.5771/1615-634X-2023-1-2-61
dc.rightsNavngivelse 4.0 Internasjonal*
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.no*
dc.titleVielfalt in den Nachrichten. Ein Vergleich digitaler und analoger Angebote von öffentlich-rechtlichen Medien und Tageszeitungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz.en_US
dc.title.alternativeVielfalt in den Nachrichten. Ein Vergleich digitaler und analoger Angebote von öffentlich-rechtlichen Medien und Tageszeitungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz.en_US
dc.title.alternativeDiversity in the News. A Comparison of Digital and Analog Channels of Public Service Media and Daily Newspapers in Germany, Austria, and Switzerlanden_US
dc.typePeer revieweden_US
dc.typeJournal articleen_US
dc.description.versionpublishedVersionen_US
dc.source.pagenumber61-84en_US
dc.source.volume71en_US
dc.source.journalMedien & Kommunikationswissenschaften_US
dc.source.issue1-2en_US
dc.identifier.doihttps://doi.org/10.5771/1615-634X-2023-1-2-61
dc.identifier.cristin2146128
cristin.ispublishedtrue
cristin.fulltextoriginal
cristin.qualitycode1


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